Hallo!

Bitte rettet unsere Pflegestelle!

 

Unser schlimmster Albtraum ist wahr geworden: Unser Vermieter hat Eigenbedarf angemeldet. Ein neues Zuhause für unsere Pflegestelle zu finden, in dem Umfang, wie wir sie jetzt führen, ist nahezu unmöglich. Das würde das Ende für Plüschmonster bedeuten. Das darf nicht passieren! Pflegestellen für Kleinsäuger sind rar gesät. Wenn wir wegfallen, bedeutet das, dass unzähligen Tieren nicht mehr geholfen werden kann. Und es würde mir das Herz brechen – diese Arbeit ist wirklich mein Leben. Nach sechs Jahren soll das nun zu Ende sein? Bitte nicht!

 

Was wir machen:

Wir kümmern uns um Tiere, die keine Stimme haben, die meist übersehen werden. Dazu gehören Kleinsäuger, insbesondere Wildtiere wie Mäuse, Ratten, Siebenschläfer und Hasen, aber auch Heimtiere wie Hamster und Farbmäuse. Unser Herzstück sind Handaufzuchten, die Versorgung verletzter Wildtiere und Labormäuse. Es ist ein 24-Stunden-Job, den wir mit vollem Herzblut ausüben. Da es so wenige Pflegestellen gibt, werden uns Tiere aus ganz Bayern und sogar aus Teilen Baden-Württembergs gebracht. Das zeigt, wie wichtig unsere Arbeit für diese Tiere ist und wie verheerend es wäre, wenn wir wegfallen.

 

Wenn es mit dem Hauskauf klappt, könnten wir Plüschmonster erweitern und auch einen Lebenshof für Handicaptiere bieten sowie unser Spektrum um weitere Tierarten erweitern.

 

Ist das nur eine Utopie? Lassen wir diese Utopie wahr werden? Oder muss ich Plüschmonster dicht machen?

 

Bitte nicht! Es geht hier schlicht um die blanke Existenz der Pflegestelle.

 

Ja, wir haben (noch) kein Objekt, aber unsere Chancen steigen ENORM, wenn wir der Bank sofort eine Summe X vorweisen können, anstatt erst noch wochenlang Spenden sammeln zu müssen. Bis dahin wird es natürlich anderweitig verkauft.

 

Tierschutz ist kein Solo. Tierschutz ist ein Orchester! Es geht nur gemeinsam! Schaffen wir es, Plüschmonster zu retten?